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Architecture and Crime

Lernen aus Fehlern von Pruitt Igoe

Welche Empfehlungen können gegeben werden?

Der Artikel trägt einige ermittelte Faktoren als Lehren aus der Literatur im Zusammenhang mit dem Scheitern von Pruitt Igoe zusammen. Am Ende wird der Nutzen einer humanwissen-schaftlichen Analyse, wie sie von AAC ausgeführt wird, erläutert.

„Pruitt-Igoe was one of the most  comprehensive social housing disasters of the twentieth century that implicates almost every facet of the modern world: cultural, design, institutional, policy, political, management, and planning […] Different people approach the story of Pruitt-Igoe from diverse personal and academic perspectives[13].”

Mark David Major  über Pruitt Igoe

Das Schicksal von Pruitt Igoe und dessen Abriss scheint einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen zu haben. Nach dem Einzug der ersten Family in Pruitt Igoe 1954 und dem Projektabriss der letzten Gebäude 1976 und einiger Folgejahre [10], wird das Projekt in den letzten Jahren wiederholt als Lehrbeispiel für u. a. zukünftige Projekte des sozialen Wohnungsbaus, Wohnhochhäuser, den Umgang mit Slums [15] und Stadtvitalisierung herangezogen [3]. Außerdem wurde das Grundstück trotz vielseitiger Ausbauideen nicht wieder bebaut, sodass sich ein Wald etablieren konnte [10]. 

Der Artikel trägt einige ermittelte Faktoren als Lehren aus der Literatur im Zusammenhang mit dem Scheitern von Pruitt Igoe zusammen. Am Ende wird der Nutzen einer humanwissenschaftlichen Analyse, wie sie von AAC ausgeführt wird, erläutert.

Auf Basis der verwendeten Literatur können in folgenden Bereichen Fehler identifiziert werden:

1) Soziales und Kulturelles

2) Finanzielles

3) Management

4) Architektur, Planung, Technische Komponenten [15]

5) Situationsbedingte Revitalisierungsansätze und der Ansatz zur Revitalisierung des menschlichen Kapitals [9]

Nach der Arbeitserfahrung von AAC sind diese Bereiche kein Sonderfall, sondern Herausforderungen vieler aktueller Projekte. Zudem leben Millionen von Menschen international in unbewohnbarem Wohnraum [15]. Deshalb vermögen die Lehren aus den Fehlern von Pruitt-Igoe immer noch von Relevant und Aktualität zu sein. Der Artikel wird sich zunächst der Stadtebene, danach den architektonischen Faktoren und anschließende anderen Faktoren wie dem Sozialem, dem Finanziellem und dem Management widmen.

Situationsbedingte Revitalisierungsansätze und der Ansatz zur Revitalisierung des menschlichen Kapitals:

Beim situationsbedingten Revitalisierungsansatz werden Gebiete urbanen Zerfalls durch Renovierungsmaßnahmen oder den Bau neuer Infrastrukturen wiederbelebt mit dem Ziel Bewohnende, Jobs und Investoren anzuziehen [9]. Hingegen werden für soziale Wohnhausprojekte oftmals sozial benachteiligte und isolierte Grundstücke gewählt [15], was darauf schließen lässt, dass hier lediglich situations- und projektbedingt gedacht wird.

Der Ansatz des Humankapitals aktiviert die Ressourcen der Bewohnenden, macht auf strukturelle soziale Ungleichheit aufmerksam und ergreift Maßnahmen diese zu überwinden.  Ein Beispiel hierfür sind bedarfbasierte Serviceleistungen wie z. B. Bildungsangebote bereitzuztellen.

Obwohl beide Ansätze in Kombination Anwendung finden, dominiert der situationsbedingte Ansatz.  Dies gilt auch für Pruitt Igoe, obwohl die Intention war beide Ansätze zu kombinieren [9]. 

Aber wodurch entstand ursprünglich der Bedarf einer Revitalisierung?  Nachdem zweiten Weltkrieg zog es viele Stadtbewohnende in die Stadtrandgebiete, wodurch auch Jobs und Dienstleistungen sich in diese Gebiete verlagerte. Dies führte zum Verfall des Stadtkerns, ebenso von St. Louis und zur Herausbildung von Slums. Betroffen hiervon war auch die Umgebung, in welchem das Projekt Pruitt Igoe entwickelt werden sollte.

Projektentwickler:innnen, Immobilieneigentümer:innen und die Stadtverwaltung sahen Möglichkeiten zur Revitalisierung, indem Slums durch neue bauliche Strukturen ersetzt werden sollten [8]. Bei der Entwicklung dominierten Professionelle Akteur:innen die Revitalisierung und damit einhergehend deren Visionen sowie Interessen, was zur unzureichenden Berücksichtigung der eigentlicheren Bewohnenden und deren Herausforderungen führte [9].  Dies spiegelt sich im ungenügend flexibel und reflexiven Masterplan wieder, dem es an Interessenvertretung und Mitentscheidung der lokalen Gemeinschaft mangelte. Da sich Nachbarschaftsgefüge gerade bei Revitalisierung permanent verändern, sind das kontinuierliche Mitwirken der Bewohnenden und die Evaluierung der angedachten Ansätze essenziell wichtig [11].

Dadurch planten die Professionellen nach dem aus ihrer Perspektive ersichtlichen Hauptproblemen: der niedrigen Wohnqualität [1] sowie des nicht vorhandenen Angebot an Wohnungen [10] anstelle die Slumbewohner:innen zu befragen [1].  Anfangs waren die Bewohner:innen zufrieden mit ihren neuen Wohnungen [3]. Doch was geschah danach? Deshalb werden nun näher die gebauten Strukturen betrachten.

Architektur, Planung und Technische Komponenten:

Da viele Bewohnende niemals zuvor in einem so komfortablen, modernen Standard gelebt haben, entstand eine Anfangsbegeisterung über Pruitt Igoe als schöner Ort zum Leben [10].  Leider war der Platzbedarf nicht ausreichend für die Anzahl der Bewohnenden [5]. Ein Beispiel hierfür sind die zu kleinen Wohnungen für Familien mit überwiegend mehreren Kindern [10].  Zudem konnten Parkplatzmangel, unzureichende Erhol- [4] und Gemeinschaftsflächen als problematisch identifiziert werden. Obwohl vor allem mit dem letzten Faktor mehrfach die hiermit einhergehende Isolation und das fehlende Gemeinschaftsgefühl benannt wird [15], zeigt Hansman auf, dass es vielseitige Bemühungen von Seiten der Kirche, des Gemeinschaftszentrums und Bewohner:innen bis zum Ende des Projektes gab. Die Gemeinschaft half sich gegenseitig durch Initiativen für Jobs, Nahrung oder Kleidung. Weiterhin gab es viele Initiativen und Aktivitäten wie z. B. Bäume pflanzen. Außerdem wurden eine Schule, eine Kindertagestätte, ein Supermarkt und eine Gesundheitsklinik eröffnet. Auch DeSoto Park galt als Ort für sportliche Aktivitäten. Die Bewohnenden beschreiben das Projekt als ihr zu Hause und schildern vor allem positive Situationen der Anfangsjahre, wo freitags Karaoke Abende stattfanden und Frauen gemeinsam draußen saßen. Hansman schildert nicht generelle Mängel, sondern eher einen allmählichen Prozess, bei dem Kriminalität einkehrt und zu Verhaltensweisen führt wie bspw. anstelle des Schulbesuches aus Sicherheitsgründen bei zunehmender Kriminalität Privatunterricht in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus wurden in den späteren Jahren Spiel- und Picknickplätze errichtet, die aus Kostengründen anfangs angedacht, jedoch nicht gebaut wurden [10].  Die geplanten innovativen Galerien, als Treffpunkte für Bewohner:innen, Aktivitätsorte für Kinder und der zusätzlichen Wäscheräume, verfielen, da sie als gefährlich [4, 10]  galten u.a. da sich die Bewohnenden unsicher waren, wer sich hier aufhielt [10].  Die Schlussfolgerung, dass Experimente und Innovation wie bei der Ideenentwicklung der Galerien gelegentlich zu baulichen Fehlschlägen führen können [15], ist aus Sicht der Architekturpsychologie nicht korrekt. Vielmehr ist es bei innovativen Lösungen wichtig diese auf wissenschaftlicher Basis systematisch zu evaluieren, zu entwickeln und damit abzusichern [7].

Als weitere Faktoren werden die Reduktion der Anzahl von Community Zentren, und fehlende halb-private Bereiche [18] für ein nachbarschaftliches Gefüge benannt [16]. Weitere Herausforderungen waren technische Probleme wie der Ausfall der Fahrstühle und zu wenig Gebäudeisolation [5].

Analysen zeigen, dass bauliche Faktoren erheblich zum Versagen Pruitt Igoes beigetragen haben [1].   Andere ermittelte Faktoren werden nun abgebildet.

Soziales und Kulturelles:

Ein wesentlicher Faktor ist die Trennung des Bauabschnitts der Gebäude im Bereich Pruitt für “Schwarze” und Igoe für „Weiße“, welche sich jedoch zunehmend durch den erneuten Auszug weißer Bewohnender zu einem in seiner Gesamtheit als Projekt für einkommensschwache „Schwarze“ entwickelte [1, 10]. Bauliche Strukturen allein sichern keine nachhaltige Integration. Auch die integrationsfördernde Haltung der Bewohnenden muss hiermit übereinstimmen [10]. 

Während der Artikel von Samantunga und O‘Hare Vandalismus, Gewalt und organisiertes Verbrechen als soziale Herausforderungen beschreibt [15], haben aus der Perspektive von Architekturpsychologie ebenso gebaute Strukturen einen erheblichen Anteil daran diese sozialen Phänomene zu fördern oder ihnen entgegenzuwirken [7].

Bei Relokalisierung sind weitere Faktoren zu beachten, wie bspw. Slumbewohnende gleichenorts umzuplatzieren, da dies eine Anfälligkeit zu Kriminalität mit sich bringen kann [15]. Daher ist die Kombination der Ansätze besonders wichtig ist: einem gelungenen kriminalitätspräventivem baulicher Ansatz, einem sozialen und demografischen Ansatz. Diese Ansätze sowie sozioökonomische Aspekte und gemeinschaftlicher Zusammenhalt tragen zur gemeinschaftlichen Sicherheit bei [17].

Durch Befragungen der Bewohner:innen nach dem Abriss von Pruitt Igoe konnten das unzureichende Jobb- und Serviceangebot als die größten Herausforderungen ermittelt werden [1].  Zudem waren die Bewohnenden mit der Nachbarschaftlichkeit in den Slums zufriedener als in Pruitt Igoe und gleichzeitig mit den Wohnungen in Pruitt Igoe zufriedener als in den Slums.  Durch die Umsiedlung brachen über lange Zeit entstandenen Beziehungen und damit Sozialnetzwerke auseinander.  In Summe führte dies zum Erhalt der Armut und erschuf zusätzlich soziale Isolation [18]. Diese Aussage steht im Kontrast zur Empfehlung nicht alle sozial benachteiligten aufgrund von Kriminalitätsprävention an einen Ort umzusiedeln und bleibt in diesem Artikel als offene Frage stehen. Dennoch ist in diesem Zusammenhang die Broken Windows Theory von Bedeutung und wird im nächsten Artikel von AAC aufgegriffen. Nach dieser Theorie tragen soziale Isolation und Unzufriedenheit mit der Umgebung zu Kriminalität bei und die Unternehmungsbereitschaft gegen Kriminalität nimmt ab [14].  Außerdem war für die Bewohnenden unklar, wer in Pruitt Igoe wohnte und welche Personen von außerhalb kamen und Kriminalität wie Prostitution, Drogenhandel im Erdgeschoss und den Treppenhäusern ausübten [18].  Kriminalität herrschte sowohl innerhalb der baulichen Strukturen und kam zusätzlich ebenso von außen. Außerdem scheint eine Diskrepanz zwischen der Darstellung des Projektes und der Auffassung der Bewohnenden zu liegen, die diese davon überzeugt sind, dass die wesentlichen Probleme von außen in das Projekt getragen wurden. [10] 

Management:

Die Literatur zeigt Überlappungen von Finanziellen und Management. Hochhauskomplexe von einkommensschwachen Bewohnenden treffen auf finanzielle Herausforderungen wie Instandhaltung, Verwaltung und Reinhaltung der Anlagen und Gebäude. Hierbei spielt die Vielzahl an gemeinschaftlich baulicher Ausstattung wie öffentliche Bereiche, Versorgungsleitungen, Aufzüge und anderen eine Rolle. Es mangelt hierbei ebenso oftmals an einer eindeutigen Regelung der Management-verantwortungsbereiche [15]. Ein wertvoller Ansatz ist das Einbeziehen der Betroffenen in kreative Lösungen, ohne ein einheitliches Lösungsmodell auf alle Projekte anzuwenden [6].

Da Sicherheit durch zunehmende Kriminalität eine Herausforderung war, stellte sich der Einsatz eines Sicherheitsbeamter für alle 11 Gebäude und 3000 Bewohnende als problematisch heraus . Auch der Austausch von bspw. zerbrochenen Fenstern mit „unzerstörbaren Materialien“ konnte das Scheitern des Projektes nicht aufhalten [10]. 

Finanzielles: 

Der von den Architekt:innen angedachte Mix unterschiedlicher Gebäude wurde aus Budgetgründen in einheitliche 11-geschossige Gebäude geändert [12]. Als weiterer Faktor gelten die günstig und wenig qualitativ verwendeten Materialen [18]. So verbrannten sich z. B. Kinder an offenen Rohrleitungen und der Rückstau in den Rohren führte zu Überschwemmungen in den Wohnungen. Auf Reparaturen mussten die Bewohnenden lange warten.  Außerdem führten die gebrochenen Leitungen zum Abbruch der Versorgung mit Wärme, Elektrizität und Wasser. Durch die zerbrochenen Fenster kam Kälte und Eis in die Treppenhäuser [10].  Auch der Mangel an finanziellen Mitteln für Änderungs- oder Verbesserungsmaßnahmen trug zum Scheitern des Projektes bei [3]. 

Weitere Empfehlungen:

bei Revitalisierung umfassen den Zugang zum erschlossenen Gebiet, deren Vernetzung mit dem Umland, die Gestaltung des Außenraumes, die Instandhaltung des gesamten Projektes, die Auswirkungen auf lokale Communities, deren soziale Netzwerke [2], ein Gemeinschaftsgefühl,  präventive Ansätze wie bspw. CPTED (Kriminalitätsprävention durch Umweltgestaltung) und [16] die Transformation des negativen Images hinzu einer attraktiven Umgebung [19].  Cherniawsky weist auf die Notwendigkeit einer umfassenden und vielschichtigen Analyse hin, die eine Chance für die berührten Akteur:innen von Stadtentwicklungsprojekten darstellt [3]. 

Die bisherigen Informationen wurden unterschiedlichen Büchern, Filmmaterial und Zeitschriften entnommen. Anhand der bisherigen Ausführungen wird deutlich, dass vor allem Partizipationsprozesse zur Anwendung kommen müssen. Darüber hinaus ist der Aufwand für Management wie Instandhaltung von Beginn mit einzukalkulieren und bei finanziellen Reduktionsmaßnahmen darauf zu achten, dass diese die Wohn- und Lebensqualität sowie die Bedürfnisse der Bewohnenden sichern. Der bedürfnisbasierte Fokus muss sich speziell an den lokalen Herausforderungen wie bspw. soziale Ungleichheit orientieren. Neben die vielfältig aufgezählten Faktoren fehlt es aus der Sicht von AAC an einer systematischen Betrachtung der gebauten Strukturen. Eine architektur-psychologischer Analyse ist hierbei essenziell, um eine systematische Auflistung sowie Empfehlungen auf städtebaulicher und architektonischer Ebene geben zu können. Eine Systematik gibt Klarheit für Entwicklungs- und Designentscheidungen im partizipativen, bedarfsorientierten Prozess der Bewohner:innen.

In den nächsten Artikeln gehen wir auf einige Phänomene ausführlicher ein und beginnen mit der oben genannten Broken Windows Theorie.

Literatur:

[1] Bristol, K. (1991), “The Pruitt-Igoe Myth.“, Journal of Architectural Education, 44, S. 163-171.

[2] Carmona, M., De Magalhaes, C., Edwards, M. (2002), Stakeholder views on value and urban design, Journal of Urban Design, Volume , Issue 2, S. 145–169.

[3] Cherniawsky, J. (2020), A Framework to Improve Urban Revitalizaton Developed Through a Theoretcal Analysis and Critque of Pruitt-Igoe, TOPOPHILIA, S. 2-13.

[4] Cisneros, H., Bond, L. (2009), From Despair to Hope : Hope VI and the New Promise of Public Housing in America’s Cities, Brookings Institution Press.

[5] Cohn, R. (1985), “Investigating public housing in America – High-Rise Hell”, New York.

[6] Deheragodae, K. (2007), “Living High The Social Dimension”, Institute of Town Planners, Colombo Sri Lanka.

[7] Deinsberger, Harald (2016), Der menschengerechte Lebensraum, Habitat für Menschen, Teil 1, Pabst Science Publishers, Lengerich.

[8] Freidrichs, C., Film: the Pruitt-Igoe myth, Online streaming zum Kauf: https://t1p.de/1rb8g,  abgerufen 10.10.23.

[9] Grodach, C., Ehrenfeucht, R. (2016). Urban revitalization: Remaking cities in a changing world, Routledge, Basingstoke.

[10] Hansman, B. (2017), Pruitt-Igoe, Arcadia Publishing, Charleston, South Carolina.

[11] Heskin, A.D. (1980), Crisis and response: A historical perspective on advocacy Planning, Journal of the American Planning Association, Volume 46, Issue 1, S. 50-63.

[12] Hoffman, A. (1993), “Why They Built the Pruitt-Igoe Project”, Joint Centre for Housing Studies, Harvard University.

[13] Major, M. D. (2021), ‘Excavating’ Pruitt-Igoe using space syntax. Arq: Architectural Research Quarterly, 25(1), S. 55-68.

[14] Ren, L., Zhao, J., He, N. P. (2017), Broken Windows Theory and Citizen Engagement in Crime Prevention, Justice Quarterly, Volume 36, Issue 1, S. 1-30.

[15] Samantunga, T., O’Hare, D. (2012), „High density high rise vertical living for low income people in Colombo, Sri Lanka: Learning from Pruitt-Igoe“, Architecture Research, Volume 2, Issue 6, S. 128-133.

[16] Seo, S.,Lee, K. (2017), Effects of changes in neighbourhood environment due to the CPTED project on residents’ social activities and sense of community: a case study on the Cheonan Safe Village Project in Korea, International Journal of Urban Sciences, Volume 2, Issue 3, S. 326-343.

[17] Shaftue, H. (2001), “Crime in high-rise housing – is it the built environment’s fault”, West of England Cities Research Centre, University of the West of England.

[18] Yancey, W. (1971), Architecture, interaction, and social control: The case of a large scale public housing project, Environment and Behavior, Volume 3, Issue 1, S.  3-21.

[19] Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Städtebau und Kriminalprävention, Eine Broschüre für die planerische Praxis, Stuttgart.

Zitation:

Direkte sowie indirekte Zitate werden durch [Nummerierung] im Text und deren Auflistung im Literaturverzeichnis gekennzeichnet. Der Artikel basiert auf der angegebenen Literatur und der fachlichen Beurteilung der beiden Autor:innen Janine Müller und Konrad Melzer.

 

Das Team

Als AAC-Team machen Janine & Konrad auf Herausforderungen im Bezug auf Kriminalität und Architektur aufmerksam und zeigen Lösungsansätze auf.  Für sie haben Städte und Architektur eine gesellschaftliche Verantwortung und Aufgabe.

Konrad Melzer

Human centered architecture

Mit einer klassisch universitären Architekturausbildung und der Spezialisierung auf Wohn- und Architekturpsychologie verbindet Janine & Konrad ein hingebungs- volles Interesse an Lebensräumen, wo sich Zusammenleben und Natur entfalten können. Sichere Lebens- raüme untersützen das Sicherheits- bedürfnis und sich essentielles Menschenrecht für alle.

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